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  • AutorenbildWolfgang Waldner

Amateurfunk

Wenn funken zum Hobby wird.



Amateurfunker haben eine staatliche Prüfung ablegt, in der sie Ihr Wissen rund um Funktechnik und Gesetzeslage unter Beweis gestellt haben.


Dafür dürfen sie dann auf vielen unterschiedlichen Frequenzbereichen, von Langwelle bis Mikrowelle, innerhalb der sogenannten Amateurfunkbänder senden. Auch darf ein Amateurfunker erheblich größere Sendeleistungen verwenden als die Freifunker.


Das eröffnet weite Möglichkeiten in der Wahl der Kommunikationsmittel.


Innerhalb der Amateurfunkgemeinschaft, die weltweit einige Millionen Mitglieder zählt, gibt es viele Personen deren Hobby im Hobby gerade das Betreiben einer Funkstation im Campingurlaub, am Strand, von einer exotischen Insel aus oder von hohen Bergspitzen aus, kurzum von „Draußen“ ist.


Den Amateurfunkern stehen sogar eigene Satelliten zur Verfügung. Über den Geostationäten Amateurfunksatellit Es'hail-2 kann zuverlässig „die halbe Welt“ verbunden werden.


Der lizensierte Funkamateur, kann um den Internationaler Funkamateurschein HAREC (Harmonised Amateur Radio Examination Certificates) ansuchen. Dieser gilt für viele, aber nicht für alle Länder der Erde.

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